MPK-Ost: Einigung mit Bund über Hilfen für Langzeitarbeitslose
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 Auf der Konferenz der Regierungschefin und der Regierungschefs der ostdeutschen Länder mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Berlin sind in Gesprächen mit dem Bund Hilfen für Langzeitarbeitslose vereinbart worden. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hatte sich nach dem Auslaufen der Bürgerarbeit dafür engagiert. Haseloff: ?Ich bin froh, dass wir hier Übereinstimmung erzielt haben. Bei allen Fortschritten auf dem Arbeitsmarkt - Langzeitarbeitslosigkeit ist gerade im Osten immer noch ein Problem. Ich bin zuversichtlich, dass wir jetzt erfolgreich dagegen vorgehen können.? Im Rahmen des gemeinsamen Handlungskonzeptes der Bundesregierung und der ostdeutschen Länder ?Ostdeutschland 2020? hat der Bund zugesichert, einen Schwerpunkt der Arbeitsmarktpolitik auf die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu setzen. Dies soll u. a. durch ein ESF-Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose und die Gewinnung von Arbeitgebern für die Gruppe arbeitsmarktferner Personen geschehen. Der Bund hat erklärt, die regionalen Besonderheiten Ostdeutschlands zu berücksichtigen. Info: Auf Initiative Sachsen-Anhalts wurde folgender Satz in das Konzept aufgenommen: ?Die ostdeutschen Länder begrüßen darüber hinaus, dass der Bund einen Schwerpunkt der Arbeitsmarktpolitik auf die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit setzen will und dieses Ziel u. a. durch ein ESF Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose und die Gewinnung von Arbeitgebern für die Gruppe arbeitsmarktferner Personen in den Vordergrund rücken will.? /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
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